Die systemische Paartherapeutin Manuela Komorek (Berlin) hat sich in ihrem Blog (wieder einmal) mit dem Thema Offene Beziehung auseinandergesetzt. Ein sehr lesenswerter Beitrag. Einmal abgesehen von der Tatsache, dass es darin einen Passus gibt, der mir persönlich ganz viel klar gemacht hat, beleuchtet er die Frage, ob die Idee der offenen Beziehung "ein zukunftsweisendes Modell oder einfach nur ein weiterer Versuch" ist.

Diese Frage ist von größter Aktualität. Hier geht es zum Blogbeitrag

Hunde und Katzen verstehen sich nicht, heißt es. Sie haben keine gemeinsame Sprache. Gilt das auch für Freauen und Männer? Die Karlsruher Sexual- und Paarberaterin Christiane Jurgelucks hat darüber in ihrem Blog einen Beitrag veröffentlicht:  "Die Kunst der Verführung - Wie wir von unseren Lieblingshaustieren lernen können, erotische Missverständnisse zwischen Mann und Frau zu vermeiden"  Dazu ist TK auch etwas eingefallen, deshalb hat er einen ausführlichen Kommentar geschrieben. Lesen Sie auf Christiane Jurgelucks' Seite sowohl Beitrag als auch Kommentar.

Und zwar in dem damals geradezu revolutionären Sex-Buch von Jolan Chang "Das Tao der Liebe". Liebe war damals schon das Ersatzwort, wenn eigentlich Sexualität gemeint war.

In dem Buch geht es in der Tat über weite Strecken um die Fähigkeit des Mannes, über seine Ejakulation zu bestimmen und vor allen Dingen, sie nur sehr selten stattfinden zu lassen - ohne Lustverlust. Dieses Thema kam ja schon in meiner Rezi des Buches von David Deida vor.  In Nataschas Text wird das Buch jedoch nicht erwähnt, was mich bewog, einen Kommentar zu ihrem Blog zu schreiben. TK. 29.9.16

Achtung!

Der obige Kommentar-Link führt neuerdings in Leere. Natascha Zimmermann hat offensichtlich den in Rede stehenden Blogbeitrag inklusive meinem Kommentar von ihrer Seite entfernt und sich thematisch auf ihr Kerngeschäft TCM konzentriert. Das ist schade, aber das muss man respektieren. TK. 3.5.17

Fast ein Jahr ist es nun schon wieder her, dass die letzte Ausgabe der Zeitschrift connection spitit erschien. Dreißig Jahre lang war "die connection" das Blatt der Eso- und Tantraszene, unter totaler Selbstausbeutung redigiert und verlegt von Wolf Schneider, Insidern besser bekannt unter seinem Sannyasnamen Sugata.

Als letzten redakteurlichen Akt rief dieser Sugata andere Blattmacher und szenebekannte Personen zu einem Nachruf auf mit der klaren Ansage "Tacheles" zu reden. Dies tat dann unter anderem auch der connection ex-Autor und Tantralehrer Saleem Matthias Riek in seinem Blog.

Dessen Nachruf geriet ihm zur meisterlichen Satire, in der sich liebevolles Mitgefühl und Kollegenschelte seltsam aber lustig paarten. Das hat TK. so gefallen, dass es ihn in den Tastaturfingern juckte, seinen Senf dazu zu geben.  Was das mit dem Räuber Hotzenplotz zu tun hat? Na, lest doch mal den Kommentar in SMR's Blog, dann wisst ihr's. TK. 28.9.16

Können Fernbeziehungen funktionieren, zumindest auf Dauer? Silke Maschinger schrieb darüber einen Gastartikel im HRS online-Reisemagazin. Bei dem Thema ist TK kompetent, hat also damit Erfahrung, was ihn veranlasste, einen Kommentar zu schreiben.

Diese freizügige Formulierung könnte glatt von mir sein, ist es aber nicht. Sie ist der Titel eines Blogbeitrages der Stuttgarter Frauenberaterin Claudia Elizabeth Huber. Was sie zu diesem Thema zu sagen hat, ist spannend und hat mir gefallen. Nur eine klitzkleine Frage hatte ich dazu, daher schrieb ich einen Kommentar.

Manuela Komorek hat auf ihrer Seite "Systemische Paartherapie" einen Bogbeitrag mit der Überschrift Wer Recht hat, hat verloren" (ohne Fragezeichen) geschrieben.

Sie untersucht darin z.B. die Frage, was derjenge, der in einem Streit Recht hat, verliert. Wirklich eine spannende Frage. 

TK hat dazu einen ausführlichen Kommentar geschrieben.