Über Till K.

Was macht ihn aus?

Ein Stier!

Wenn man Anfang Mai geboren ist, dann ist man ein Stier, oder? Dann ist man erdig, heftig und steht  in der Liebe unter dem Einfluss der Venus (heißt es). Und noch einiges mehr. Der Stier schätzt das Echte, und er ist ein Genießer. In vielem.


Enneagram type 4

Zur Zeit ist es „in“, sich in einem bestimmten Enneagramm-Typ wiederzufinden. Ich habe einiges zum Thema gelesen und immer wieder in allen neun Typen etwas gefunden, das auf mich passt. Aber den Typ, der ich wirklich bin, habe ich nicht finden können.

 

Das änderte sich schlagartig, als ich im Internet die originale Seite des enneagram-institute fand, auf der Richard Rohr höchstpersönlich die Eigenschaften der neun Typen spricht: http://www.enneagraminstitute.com/TypeFour.asp

 

 Da auf einmal machte es „click“ beim Hören der diversen Eigenschaften des Typ 4: Mensch, das bin ja ich!

 

Wer also ein wenig genauer über mich Bescheid wissen will, kann dort mal reinhören oder hier die Zusammenfassung der wesentlichen auf mich passenden Punkte lesen:

 

Enneagram type four

  • Fours are profoundly creative, expressing the personal and the universal, possibly in an artistic medium. Self-aware, true to self, introspective, on the search for self, aware of feelings and inner impulses. Sensitive and intuitive both to self and others
  • Fours are individualistic, emotionally honest, humane,  can be serious and funny, vulnerable and emotionally strong.
  • Fours gradually think that they are different from others and feel misunderstood, they are creative outsiders,
  • Fours are life enhancing, able to renew themselves, to express insights, as a child they often felt abandoned, hold themselves back and complain to be left out

Also, wenn das alles stimmt, dann kann ich mit mir doch ganz zufrieden sein, oder? Aber naja ...


Meine Berge

"Meine Berge" ist natürlich genau so inkorrekt wie "meine Frau". Da es keine Leibeigenschaft mehr gibt, kann ich auch keine Frau mein Eigen nennen - na, und die Berge gehören eh allen, oder dem Herrgott oder wie man will.

 

Trotz allem: es gibt die Berge, die ich am meisten liebe, und die befinden sich in Graubünden, wo ich seit zweieinhalb Jahrzehnten hinfahre. Im einsamsten Gebiet zwischen Davos und St. Moritz in einem kleinen Dörfli, das den Aufstieg zum Skiparadies Gott sei Dank nicht geschafft hat, an einer schmalen kaum bekannten Passstraße, auf die sich nur die ganz Harten trauen. 

 

Links stehe ich auf ca. 2800 m am Piz Ot.

 

 

 

 

 

 

 

 

Hier ein paar weitere Eindrücke: